Nomen est omen"Bildungssprachlich: schon der Name ist verräterisch und sagt manches über seinen Träger aus. Wörtlich übersetzt: Der Name ist Vorbedeutung. Die zugrunde liegende Fügung bei dem römischen Komödiendichter Plautus (3./2. Jh. v. Ch.) lautet "Nomen atque omen" = Name und zugleich Vorbedetutung. Heute wird die Stelle stets mit "est" zitiert".
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