Für etwas Feuer und Flamme sein"Umgangssprachlich: Der Stabreim der Redensart deutet auf einen germanischen Ursprung hin. Tatsächlich galt das Löschen von Feuer und Flamme der Herdstelle eines Missetäters als Verwüstungsstrafe. Die Bewahrung von Feuer und Flamme im eigenen Herd war dagegen die rechtsverbindliche Niederlassung und Führung eines eigenen Haushalts. Vermutlich liegt hier der Ursprung der positiven Bedeutung "begeistert sein" der Redensart, die Luther mit seiner Neuprägung "Feuereifer" (1522) aufnehmen konnte. Heute wird die Redewendung oft in Wortspielen, z. B. in der Werbung verwendet."
Es wird immer gesagt, es sei gut, wenn man für etwas brennt. Wir brennen für den Beruf und für den Auftrag, Sie gut zu beraten. Feuer und Flamme sind wir für Konzepte, die Tragfähigkeit haben und Vorteile für Sie sichern.